Mittwoch, 13. April 2011

Australien entdecken

Schreibe jetzt in der Vergangeheit weil die Reise leider schon vorbei ist und ich jetzt wieder in Brisbane bin. Was aber übrigens auch wieder sehr schön ist. Doch davon erst im nächsten Blog.
Die Schule und die Prüfung hatte ich hinter mir gelassen, warte nur noch auf das Resultat vom Examen. Der vorläufig letzte Abend in Brisbane verbrachte ich noch bei meiner Gastfamilie. Ruth, die Gastmutter,  hatte ihre Brüder und die Familie eingeladen, so waren wir also ein rechter Haufen auf der Terrasse beim Pizza essen. Ich durfte das Essen noch wünschen :) Einfachheitshalber, aber auch weil die Pizza immer super war, habe ich das gewünscht.

Spät am Abend musste ich dann noch packen und als die Kinder ins Bett gingen, habe ich mich von ihnen verabschiedet. Es war irgendwie traurig.
Am Sonntag morgen früh musste ich mich dann auch noch von Ruth und Tony verabschieden. Sie sind extra wegen mir um 6 Uhr aufgestanden. Ich habe sogar auch noch ein kleines Geschenk gekriegt und die Kinder haben eine Karte geschrieben und darauf gezeichnet. Das hat mich wirklich gerührt. Natürlich habe auch ich jedem einzelnen ein Geschenk zum Abschied überreicht.

Am Sonntag  13. März flog ich nach Alice Springs wo ich dann erst mal alleine den Nachmittag verbracht habe. Ihr glaubt es nicht, aber es hat geregnet und war mit geschaetzten 25 Grad für das Northern Territory eher ungewohnt. Weil es so runter geprescht hat, konnte ich gar nicht auf den Lookout und habe so auch gar nichts vom Runderhum gesehen. Ich bin dafür ins Reptilienschauhaus gegangen. Schlange habe ich keine um den Hals genommen, habe genug gesehen bei anderen Besucher und ich war froh, dass die Spinnen hinter Glas waren :)
Alice Springs, welches bis 1933 Stuart hiess, hat zwar 27500 Einwohner sieht aber im Zentrum sehr klein aus. Ich lief eine Strasse rauf und runter und das war so ziemlich die Hauptstrasse, nur ohne Autoverkehr.
Aber da gibt es Läden und Souvenirshops und Fast Food Buden und ein Kino. Dick gesäht sind vor Allem Aboriginal Art Shops. Es war für mich ein gemütlicher, kleiner Ort und, dass Alice mitten in Australien liegt, lässt es als ziemlich verlassener Ort aussehen. Was auch wahr ist. Für Unterhaltung ist irgendwie schon gesorgt, es gibt ein Bowling Center und Squash Center, aber rundherum ist die Erde einfach "rot". Sieht alles gleich aus und es sind in Richtung Norden nach Darwin und Richtung Süden nach Adelaide je 1500 KM.
Das Wetter bleibt in diesem Blog ein immer wieder ein erwähntes Thema. Nicht dass ich depressiv wurde aber der Regen und vor Allem die Wolken verfolgten mich nämlich irgendwie, dachte ich.

Über dem Red Center

Am Montag morgen ging die Reise so richtig los. In einem Bus mit 20 Plätzen, die alle besetzt waren, fuhren wir morgens früh (sehr früh!!) los, südwärts auf der Stuart Road. Nach einer Weile lernten die Teilnehmer sich gegenseitig auch ein bisschen kennen. Auf diesem Trip kam meine Schwäche für`s Namen merken zum Vorschein. Ich übte immer und immer wieder die Namen der neuen Freunde, leichter fiel es mir, wenn ich ein paar Mal mit jener Person gesprochen hatte. Ich erinnere mich aber noch ganz genau welche Nationalitäten da dabei waren. Holland, Dänemark, Deutschland, Japan, Österreich und die Schweiz. 
Das heutige Tagesziel war eine Wanderung am Kings Canyon und dann unsere Unterkunft in Ylara, in der Nähe des Ayers Rock, beziehen.
Diese Wanderung am Kings Canyon war fantastisch! Diese Gebirgszüge, fast wie Klippen, machten auf mich einen Geheimnissvollen Eindruck. Wegen des Regens war es doch irgendwie ein spezielles Erlebniss, auch wenn es irgendwie mühsam war mit Regenpelerine rumzulaufen und nasse Schuhe zu bekommen. Nach der zweistündigen Wanderung waren wir alle auf jeden Fall durchnässt. Spitzen Fotos konnte ich auch nicht schiessen, es war verhangen Grau und meine Kamera kriegte Wassertropfen auf die Linse. Jeder achtete anfangs darauf, nicht in Pfützen zu stehen, am Ende mussten wir durch einen Fluss laufen.





Auf diesem Campingplatz in Ylara bezogen wir dann erstmal, je zu zweit, kleine Kabäuschen aus Wellblech und unser lieber Guide Chris bereitete das Abendessen zu. Team Dänemark stellte sich noch als Grillmeister zur Verfügung und der Rest von uns half mit, den Salat vorzubereiten. Alles Teamwork. Ich bildete übrigens für die Nacht mit Leonie aus Bolligen das Haus "Team Schweiz". Die meisten Männer sind verheiratet ... ;)
Am Dienstag Morgen war etwas spektakuläres auf dem Programm! Sonnenaufgang beim Uluru. Für mich das nonplus Ultra. Wow, wie romantisch! Beim Frühstück hatte es immerhin nicht geregnet aber es waren dunkle Wolken im Anmarsch. Der Horizont war auch bedeckt, doch ich gab die Hoffnung bis zur letzten Minute nicht auf.
Es war kein Bilderbuch Sonnenaufgang aber es war trotzdem schön. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich nun den Ayers Rock. Ich stand einfach fasziniert da, knippste ca. 30 Fotos und schaute mir diesen heiligen Berg an. Egal, dass er nicht so rot war, ich bewunderte diese Formation mitten im flachen Land und machte für mich persönlich ein inneres Bild. Eine Zeichnung die ich für mich immer anschauen kann. 
An diesem Morgen blieb es weitgehend trocken, erst als wir gerade unsere 90 minütige Wanderung entlang des Uluru beendet hatten, fing es an zu regnen. Dann fuhren wir zu den Olgas, auch eine sehr imposante Bergformation. In aboriginal Sprache heisst es übrigens " Kata Tjuta" und bedeutet 'many heads', viele Köpfe. 
Am Nachmittag konnten wir ein bisschen bei unserer Unterkunft ausruhen bevor wir noch einmal zum Uluru fuhren. Wir wanderten diesmal einer anderen Route vom Uluru entlang , aber den Berg stets ganz nah neben uns. Es ist kaum zu glauben, aber es hat wieder angefangen zu regnen. Dieser Regen war dann aber nicht bloss nur ein bisschen. Es regnete so stark und lange genug, dass die Zufuhrstrasse überschwemmt war und die Wasserfälle nur so am Berg runterpreschten. Dass die Strasse überschwemmt war, ist zwar logisch, ist ja eh alles flach, das Wasser kann nirgends hinfliessen. Doch die über fünf Wasserfälle waren unglaublich. Ein besonderes Bild und ein Erlebniss der besonderen Art. Auch wenn wahrscheinlich jeder sich den roten, glühenden Berg, wie er auf jeder Postkarte ist, bei Sonnenuntergang ansehen möchte. Wir hatten unsere eigene Spezialtiät zu sehen bekommen und da meine Schuhe sowieso schon nass waren, plantschte und tanzte ich im ca. vier cm. hohen Wasser auf der Strasse wie an einer Schaumparty.




Am Mittwoch morgen fuhren wir dann Richtung Coober Pedy. Dort haben wir in einem sogenannten "Duck out" uebernachtet. Denn in diesem verlassenen Ort wo etwas ueber 70 Nationalitaeten leben, ist es einfach zu heiss in einem normalen Hause. Deshalb leben die Menschen dort unter der Erde. Wir haben einiges über die Mineure und die Opale erfahren. Bei der Führung sahen wir wie hart die Mineure früher schufften mussten um schlussendlich Opal zu finden und so Geld zu verdienen.
Anschliessend durften wir noch kleine Kanguruhs halten und streicheln. Ich sag euch, einfach süss! cute!

Noch am Morgen fuhren wir weiter Richtung Süden. Unser Ziel war Quorn, aber vorher war noch eine Wanderung in den Flinders Range angesagt. Natürlich hat es wieder geregnet. Aber es war trotzdem ein tolles Gefühl als ich oben angekommen bin und die Aussicht geniessen konnte. Berge der australischen Art. Am Abend konnten wir in einem Bottle Shop noch unseren Alkohol einkaufen gehen und ihr glaubt es nicht, das Abendessen genossen wir bei unserer Unterkunft unter freiem Himmel. Ein Glas Wein oder zwei, und dem gemütlichen Abend stand nichts mehr im Weg.

Nach der sechstägigen Reise genoss ich am Sonntag, 20. März, die Pause in Adelaide. Nach einem guten Frühstück ein bisschen shoppen und dann ab an den Beach. Das ist Sonntag!
Am Montag am Morgen früh startete meine dreitägige Tour bis Melbourne.
Auch auf dieser Tour habe ich wieder nette und witzige Leute kennengelernt. Aus England, Canada, Schottland, Holland, New Zealand, Amerika, Australien, Singapur und zwei Schweizer zu meiner Verstärkung. Auf dem Reiseplan finden wir als allererstes Känguruhs in Boardertown. Das spezielle hier ist, dass es weisse Känguruhs sind. Nach einer langen Fahrt machten wir eine Wanderung in den Grampiens, wo dann auch unsere Unterkunft war. Im Grampiens Nationalpark. Wir genossen noch einen wundervollen Feierabend mit einem kühlen australischen Bier unter blauem Himmel, bevor wir fantastische Spaghetti zum Abendessen aufgetischt bekamen.



The Grampiens:




Der nächste Tag war das Highlight dieser drei Tage. Was könnte ich damit meinen?
Richtig, von Adelaide nach Melbourne fährt man die Great Ocean Road wo auch die beliebten Twelve Apostels sind. Es war geplant, dass wir, bevor die Sonne untergeht dort sind und den Sonnenuntergang geniessen konnten. Was glaubt ihr? Wurden wir mit einem solch schönen Anblick belohnt?
Wir waren lange bevor die Sonne untergeht dort und zu dieser Zeit war es bewölkt und es schien, dass es jeden Moment zu regnen anfängt. Ein paar gute Fotos gab es, denn nach einer Weile zogen die Wolken weiter und es gab mit dem Licht, dem Wind, den hohen Wellen im Meer und der besonderen Farbe im Himmel einen speziell schönen Anblick. Natürlich gab es die Belohnung und wir konnten der Sonne beim untergehen zusehen, wenn auch mit ein bisschen Wolken umgeben.







Der nächste Tag bedeutet schon wieder das Ende eines Etappenzieles. Wir verbrachten den Tag noch im Otway Rainforest, wo man auf einen Turm hochlaufen kann - so hoch wie die Krone des Baumes. Witzig, mal so hoch zu sein und über die Bäume und Kronen hinweg sehen zu können. Die Tourguides brachten uns noch sicher nach Melbourne wo ich dann für eine Nacht im YHA Hostel war. Da zwei Freunde auch dort gebucht hatten, sind wir noch zusammen zum Mc Donalds und danach noch eins trinken gegangen. New Zealand, Holland und die Schweiz vereint. 

Der letzte Abschnitt einer geführten Tour führte mich noch bis nach Sydney.
Als allererstes auf dem Programm stand eigentlich eine Wanderung in einem Nationalpark, doch die Strasse dorthin war wegen Überschwemmungen gesperrt und wir konnten nicht dort hin gehen. Ein alternatives Programm war jedoch schnell auf die Beine gestellt. Wir machten einen gemuetlichen Spaziergang auf  Raymond Island, eine kleine Insel in den Gippsland Lakes in Victorias osten. Dort gibt es einen Koala Pfad wo man einige Koalas beobachten kann. 


Die Unterkunft diesmal war am 90 Miles Beach am Lake Entrance. Leider hat es ziemlich stark geregnet, deshalb sind wir nicht noch an den Strand gegangen.  Am Abend war nicht viel los, wir tranken einfach unser Bier oder den Wein bei der Unterkunft und tauschten unsere Erfahrungen aus.
Wir gingen jedoch recht früh schlafen, den am naechsten Tag war eine Herausforderung angesagt. Wanderung auf den hoechsten Berg in Australien. Snowy mountains, Mt. Kosciuszko. (Musste nachschauen, wie sich das schreibt) Es ist jedoch polisch.
Ich musste dort tatsächlich eine Winterjacke mieten, denn dort oben war es 4 Grad Celcius. Wäre vielleicht auch ohne gegangen, dann wäre ich aber vielleicht erfroren. Wir waren ein bisschen unter Zeitdruck um dann den letzten Sessellift runter nach Thredbo ins Dorf wieder zu erwischen. Trotzdem genoss ich die frische, kühle Luft, die Aussicht und es existiert ein Sieger Foto von mir auf dem höchsten Punkt. War echt cool, wirklich mal auf der Spitze eines Berges zu sein, wo man auch noch selber hochgelaufen ist. Den Sessellift hatten wir noch rechtzeitig erreicht und wir konnten in unsere geniale Unterkunft. Dieser Ort ist sehr bekannt und ein beliebter Wintersportort für Städter aus Australien. Die, die viel Geld haben, kommen hier her.


Der Abend war dann ganz lustig. Unsere Unterkunft war ein Hotel und dort gab es eine Bar. Der Barkeeper meinte, dank unserer Wanderung verdienten wir eine Runde aufs Haus. Er spendierte uns eine Runde Schnapps aus dem Ski :) Die Löcher, wo die Gläser drinstecken, sind im Ski. Die beiden äusseren Mitstreiter heben den Ski an, die zwei in der Mitte dürfen den Ski nicht berühren und müssen einfach trinken. Ich trank natürlich mit und fand es witzig.

Am dritten Tag auf dieser Tour schauten wir noch in Canberra vorbei bevor wir am Abend nach Sydney gelangten. Einige der Gruppe trafen sich am Abend um auszugehen. Ich war schon lange nicht mehr bis halb drei in der Nacht weg :)

Ich musste jedoch am Sonntag morgen fit sein. Ich hatte den " Harbour Bridge" Climb gebucht. Ein Marsch über die Brücke während ca. 2.5 Stunden. Das ganze dauerte 3.5 Stunden, der Rest war jedoch Instruktion, spezielle Kleidung anziehen etc.
Ich sage euch: Wahnsinn. Das war ein super Erlebniss. Ein grossartiger Ausblick auf die Bay, die Stadt, das Opera House und in der Ferne sah man den Ozean. Kein Foto, weil es nicht erlaubt ist, irgendwelche persönlichen Gegenstände mitzutragen.

Im Hostel traff ich die zwei Deutschen Girls, welche auch auf der Tour waren. Wir zogen dann gemeinsam um die Häuser. Wir mussten unser Programm ein bisschen dem Wetter anpassen. Am Nachmittag besuchten wir das Opera House und nahmen an einer Führung teil. Auch das war sehr interessant und imposant. Am zweiten Tag schien die Sonne, was uns nicht lange zögern liess, dass Schiff nach Manly Beach zu nehmen und ein bisschen Zeit am Strand zu verbringen. Ich hatte den Plausch daran, wieder ins Meer zu hüpfen. Das war zum Aussapnnen, denn vorher musste ich ja praktisch jeden Tag weiterreisen. Einfach mal ein bisschen chillen war angesagt. Am Abend machten wir uns es auf der Terrasse vom Hostel gemütlich mit einem feinen Glas Wein. Ein Backpacker (Hostel) ist übrigens wirklich cool, wenn man so am Reisen ist. Du triffst viele Leute und in dieser Gemeinschaft kommst du auch schnell ins Gespräch mit Menschen von überall . Obwohl ich die Reise alleine startete und dachte, in Adelaide und Sydney würde ich alleine sein, war ich gar nie alleine.




Nach zwei Tagen in Sydney, für mich übrigens eine wunderschöne Stadt, machte ich mich am Dienstag auf nach Coffs Harbour. Dort fand ich auch mal wieder etwas mehr Sonne als nur für ein oder zwei Stunden. Ich besuchte dort eine alte Schulfreundin meiner Mutter, welche mit ihrer Familie in Repton lebt. Zur selben Zeit war auch noch ein Ehepaar aus Schönbühl dort zu Besuch. Wir machten jeweils gemeinsam Ausflüge in der Gegend. Von Coffs Harbour reiste ich mit Zug und Bus nach Brisbane und flog am nächsten Tag weiter zu den Whitsundays.
Das Ziel meiner definitv letzten Etappe war Airlie Beach, wo ich auch ohne Probleme hinkam. Wie ich hörte war aber die Strasse vom Flughafen bis dorthin, eine Woche bevor ich da war, wegen Überschwemmungen nicht befahrbar. Die Anwohner hier sagen, sie hätten seit 2 Monaten kaum Sonne gesehen.
Der Grund, dass ich gegen Norden reiste, war auch das wärmere Wetter, welches ich mir erhoffte. Der Hauptgrund aber war die Segeltour zu den Whitsunday Islands. Ich März buchte ich eine dreitägige Segeltour mit Schnorcheln und Tauchen. Das ist doch etwas, was man erlebt haben muss!? Es war auf jeden Fall fantastisch! Wir waren 24 Teilnehmer plus vier Guides. Die Bewegungsmöglichkeiten auf dem Segelschiff waren beschränkt. Im Unterdeck hatte es Betten, WC, Sitzmöglichkeit für 5 Leute und eine kleine Küche. Wir gingen nie an Land, jeden Abend ankerten wir in einer kleinen, idyllischen Bucht und assen unser Abendessen auf dem Deck des Bootes. Übrigens, das Essen war ausgezeichnet. Yummi! Ich redete mir anfangs wahrscheinlich ein bisschen gut zu, aber irgend ein Grund gab es, dass ich Tauchen gehen wollte. Wir sagten jeweils " bloody awesome", wenn wir wieder auftauchten. Um es klar zu machen, es war Spitze! Am Mittwoch machte ich den dritten Tauchgang und es war einfach geil. Es ist wie in einem Segelflugzeug, nur hat man Wasser um sich und nicht Luft, man sieht die Welt unten und nicht von oben und man trägt etwas am Rücken, was einem Sauerstoff gibt, anstatt das man was unter seinem Hintern hat... Aber das Gefühl, wahrscheinlich ähnlich.
Hilft nicht viel? Ok, es ist unbeschreiblich. Die Unterwasserwelt ist beeindruckend. Du schwimmst so vor dich her - Hier ein Schwarm Fische, ein vielfarbiges Riff,  Pflanzen die im Wellengang tanzen, Schildkröte und im Augenwinkel sieht man manchmal irgendwas, das sich bewegt, ist aber für Nichtkenner unidentifizierbar. Es war so cool!



Nach diesem Segelturn verbrachte ich noch zwei schöne Tage in Airlie Beach. Am Samstag nahm ich dann den Flieger zurück in die City. Brisbane hat mich wieder. Aber wer weiss, viellicht treibt es mich ja noch mal irgendwo hin. Wüsste auch schon wohin. Irgendwo, wo es noch warm ist und wo man tauchen kann ;)

Noch ein paar Extrabilder.

Achtung Gefahr!


Ein paar Highlights und " das bi eifach ig"

In Alice Springs

Opera House

Harbour Bridge in Sydney


Baby Kängi

Beach von Jetty bei Coffs Harbour

Flinders Range

no comment

Känguruh

bei den Twelve Apostels

Olgas

Opalminen in Coober Pedy

keine Ahnung wo, aber es war schön ;)

Twelve Apostels

Merci für`s Interesse und bis gli

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